Kleines Glück: Die Geschichte von Roby
Kleines Glück: Die Geschichte von Roby
Als ich das erste Mal in ein Casino trat, war ich wie ein kleiner Junge vor Weihnachten. Mein Vater hatte mich mitgenommen und ich war fasziniert von den bunten Lichtern, https://roby-casino.co/de/ dem Geräusch der Automaten und dem Lachen der Menschen. Ich war damals 10 Jahre alt und hatte noch nie ein Casino gesehen. Doch ich war sofort hoffnungslos verliebt in die Welt der Glücksspiele.
Die Anfänge
Mein Name ist Roby, ich bin 35 Jahre jung und habe mein ganzes Leben lang mit Casinos zu tun. Mein Vater war ein Glücksspieler und immer wenn er gewann, kaufte er mir ein neues Spielzeug oder einen neuen Schuh. Wenn er verlor, gab es kein Essen für mich bis zur nächsten Woche. Aber ich lernte schnell, dass man in den Casinos nie lange glücklich sein kann.
Ich besuchte mein erstes Casino mit 16 Jahren. Es war ein großes Gebäude, voller Lichter und Musik. Ich sah viele Menschen, die lachten und tanzten. Sie tranken Alkohol und spielten Karten. Mein Vater führte mich zu einem Roulette-Tisch, wo er sich setzen und spielen wollte. Er gab mir 10 Euro, damit ich auch mitmachen konnte. Ich war so aufgeregt, dass ich fast vergessen habe, wie man spielt.
Meine ersten Erfahrungen
Ich erinnere mich noch gut an die ersten Spiele. Mein Vater zeigte mir, wie man Roulette und Baccarat spielt. Er gab mir Ratschläge, aber ich verstand sie nicht wirklich. Ich spielte mit 10 Euro, aber ich verlor bald das Geld. Mein Vater sagte: "Robby, Glücksspiel ist eine Chance. Man gewinnt oder verliert. Aber wenn man immer nur spielt, wird man nie reich." Er hatte recht.
Ich war so enttäuscht, dass ich nicht spielen wollte. Ich ging mit meinem Vater raus und aß ein Eis. Wir saßen auf einer Bank und er erzählte mir von seinem Leben als Glücksspieler. Wie er immer wieder versucht hat, seine Gewohnheiten zu ändern, aber nie gelungen ist. Ich fühlte mich so traurig für ihn.
Die Zeit danach
Jahre gingen vorbei und ich besuchte mit meinem Vater oft die Casino. Wir spielten gemeinsam Roulette und Baccarat. Mein Vater versucht immer noch, seine Gewohnheiten zu ändern, aber ich sehe nicht mehr Hoffnung. Ich denke, dass er nicht wissen wird, wann er aufhören sollte.
Ich selbst habe mich von meinen Eltern abgewandt, als ich 18 wurde. Ich studierte Wirtschaft und arbeitete für einige Jahre in einer Bank. Aber dann ging ich zurück zu den Casinos, weil ich dachte, dass ich meine Erfahrungen nutzen konnte, um Geld zu verdienen. Ich dachte, dass ich ein gutes Spieler bin und ich könnte damit viel Geld machen.
Meine Versuche
Ich habe mich mit verschiedenen Spielern getroffen, die mir Ratschläge geben wollten. Einige davon waren sehr nett, andere warfen mich raus, weil sie meinten, ich sei nicht gut genug. Ich versuchte verschiedene Spiele zu lernen: Poker, Blackjack und Roulette. Ich las Bücher über Statistik und Wahrscheinlichkeit. Ich ging sogar so weit, dass ich mir eine Woche lang kein Geld gönnte, um mein Spielverhalten zu analysieren.
Aber dann kam der Tag, an dem ich alles verlor. Ein riesiger Croupier rief: "Robby, du hast dein ganzes Spielgeld verloren!" Ich war so wütend und enttäuscht. Ich ging sofort aus dem Casino heraus, ohne mich umzudrehen.
Das Ende der Geschichte
Jetzt, einige Jahre später, sehe ich zurück auf mein Leben in den Casinos. Es war ein großes Abenteuer, aber auch eine große Enttäuschung. Mein Vater ist tot und ich bin immer noch nicht reich geworden. Ich habe Geld verdient, aber nie so viel wie ich erhofft hatte.
Ich bin 35 Jahre alt und sehe mir immer wieder die Casinos an. Aber ich denke, dass ich genug gesehen habe. Ich bin kein Spieler mehr und werde nie ein Spieler sein. Ich denke, dass ich mich zu sehr für das Geld interessiert habe und nicht für das Glück selbst.
Ich hoffe, dass meine Geschichte anderen hilft, die sich in der Welt der Casinos befinden. Wenn du immer nur nach dem Gewinn spielst, wirst du niemals glücklich sein. Das ist mein kleines Glück.
